Experiment: CfL: Reaktion von Zink mit Kohlenstoffdioxid

Typ Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A.
Kurzbeschreibung Redoxreaktion mit Kohlenmonooxid als Produkt
Beschreibung Die Apparatur wird wie skizziert aufgebaut (s. Skript). Die Glaswolle in den Ableitungsrohren soll verhindern, dass Zinkoxid in die Kolbenprober gelangt. Zunächst spült man die Apparatur mit Kohlenstoffdioxid. Dann füllt man einen Kolbenprober mit 100 mL Kohlenstoffdioxid. Nun erhitzt man das Zink scharf mit dem Brenner. Das Kohlenstoffdioxid wird langsam über das erhitzte Zink geleitet. und das entstehende Kohlenstoffmonooxid im Kolbenprober aufgefangen
Schadensrisiken durch Entzündung / Brand
Gefahrstoffe
NameSynonymeSpezifikationSignalwortPiktogrammeH- und EUH-Sätze
KohlenstoffdioxidDruckgasAchtung
H280
Kohlenstoffmonoxidfreies GasGefahr
H220
H360D
H331
H372
ZinkPulver, phlegmatisiertAchtung
H410
andere Stoffe
Substitutionsargument Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch
Sicherheitshinweise Kohlenstoffmonooxid entsteht!
Vorkehrungen
Kategorien Redoxreaktionen
Sammlungen Chemie fürs Leben (Chemiedidaktik Rostock)
Quellen
AutorNameErscheinungsortISBNAusgabeSeiteandere Angaben
Flint et al.Chemie fürs Leben - alltag- und schülerorientierte UnterrichtseinheitenRostock(E) KOC82-83CfL - am Beispiel von Kerzen, Oxi-Reinigern und Campinggas
Autor Chemiedidaktik Rostock
bearbeitet 2017-11-18 15:09:07
erstellt 2017-08-10 11:15:47
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