Experiment: Reduktion von Zinkoxid mittels Magnesium
| Typ | Lehrerversuch | ||||||||||||||||||
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| Kurzbeschreibung | Magnesium als Reduktionmittel für Zinkoxid | ||||||||||||||||||
| Beschreibung | Reagenzglasversuch: Eine Spatelportion Magnesiumpulver wird mit einer größeren Portion Zinkoxid überschichtet und durch Schütteln gemischt, Man hält das Glas in die Gasbrennerflamme, bis das Gemisch hell aufglüht, dann stellt man es ab. An der Wand bildet sich ein glänzender Zinkbeschlag. | ||||||||||||||||||
| Schadensrisiken | durch Entzündung / Brand, heißes / tiefkaltes Material und Explosion | ||||||||||||||||||
Gefahrstoffe
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| andere Stoffe | Magnesiumoxid, Zink | ||||||||||||||||||
| Substitutionsargument | Substitution nicht erforderlich: bei richtiger Handhabung Experiment mit beherrschbaren Risiken | ||||||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | Für Zinkoxidüberschuss sorgen! Gefahr der explosionsartigen Verbrennung. | ||||||||||||||||||
| Vorkehrungen |
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| Kategorien | Redoxreaktionen, Reaktionen mit Sauerstoff | ||||||||||||||||||
| Sammlungen | Schmidkunz / Rentzsch Chemische Freihandversuche | ||||||||||||||||||
Quellen
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| Autor | Peter Slaby | ||||||||||||||||||
| bearbeitet | 2014-10-18 16:30:23 | ||||||||||||||||||
| erstellt | 2014-09-24 00:00:00 | ||||||||||||||||||
