Experiment: Zink und Iod freisetzen

Typ Lehrer-/ Schülerversuch
Kurzbeschreibung Elektrolyse einer Zinkiodid-Lösung
Beschreibung U-Rohr-Versuch: In die Krümmung bringt man als Seitentrenner einen Bausch Glaswolle oder Watte ein. In beide Schenkel wird eine konz. Zinkiodid-Lösung (alternativ: Zinkbromid-Lösung) gefüllt. Zwei Kohleelektroden werden - ca. 3 cm eintauchend - in die Lösung eingebracht und mit einer Gleichstromquelle verbunden. Man elektrolysiert bei ca. 10 V wenige Minuten lang.
Schadensrisiken durch Einatmen / Hautkontakt
Gefahrstoffe
NameSynonymeSpezifikationSignalwortPiktogrammeH- und EUH-Sätze
IodGefahr
H400
H315
H319
H335
H372-Sd
H302+312+332
ZinkbromidGefahr
H314
H302
H317
H411
ZinkiodidAchtung
H315
H319
H410
andere Stoffe Zink
Substitutionsargument Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch
Sicherheitshinweise
Vorkehrungen
Kategorien Redoxreaktionen, Elektrochemie
Sammlungen
Quellen
AutorNameErscheinungsortISBNAusgabeSeiteandere Angaben
Häusler/ Rampf270 chemische SchulversucheMünchen 19760062795 (6)
Autor Peter Slaby
bearbeitet 2014-11-12 13:29:49
erstellt 2014-11-12 09:24:59
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