| Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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| Kurzbeschreibung |
Nachweis von Wasser |
| Beschreibung |
Vorbereitend stellt man sich wie beschrieben eine Portion Kupfersulfat durch thermisches Entwässern von Kupfersulfat-Pentahydrat her und stellt sie in einer Schale mit Deckel für das Nachweis-Experiment bereit.
Wenn die Lehrkraft den Motor gestartet hat, wird am Auspuffende entweder feines Kondensat auf das weiße Kupfersulfat geleitet, oder dort entstehende Tropfen in die Schale gegeben. |
| Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
| Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
|---|
| Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat | | | Achtung |    | H302 H410 H318 | | Kupfer(II)-sulfat | | wasserfrei | Achtung |   | H302 H410 H318 | |
| andere Stoffe |
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| Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: Experiment mit beherrschbaren Risiken, bedeutsam für die Erkenntnisgewinnung |
| Sicherheitshinweise |
Die experimentierenden Schülerinnen und Schüler sollen keinerlei Autoabgase einatmen. Entsprechend der Windrichtung und der Abgasausbreitung werden die Experimentatoren maximal geschützt positioniert. |
| Vorkehrungen |
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| Kategorien |
Stoffkreisläufe/ Ökologie/ Umweltchemie, Nachweise/ Analytik |
| Sammlungen |
Fachzeitschriften FRIEDRICH-Verlag UC |
Quellen
| Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
|---|
| Friedrich-Verlag | Naturwissenschaft im Unterricht CHEMIE | Seelze | | 30 (2019) Nr.168 | 1 (Kartei) | Bernhard Sturm, Skandal – neben Kohlenstoffdioxid auch Wasser in Autoabgasen nachweisbar! | |
| Autor |
Peter Slaby |
| bearbeitet |
2020-05-31 13:45:23 |
| erstellt |
2020-05-31 13:42:52 |