Experiment: Sonnenschutzmitteln mit und ohne Nanopartikeln

Typ Lehrer-/ Schülerversuch
Kurzbeschreibung Wirkung von nanoskaligem Titandioxid bzw. Zinkoxid
Beschreibung Vorbereitend mischt man eine handelsübliche Hautcreme wie beschrieben mit nanoskaligem Titandioxid- bzw. mit Zinkoxid-Pulver. Man stellt für das Vergleichsexperiment weitere handelsübliche Sonnenschutzcremes mit und ohne Nanopartikel bereit. Jeweils mit einem Tropfen der Proben werden UV-durchlässige Objektträger bestrichen. Man hält die Proben über einem weißen Blatt Papier unter eine UV-Lampe (z.B. Geldscheinprüfer) und vergleicht die Lichtdurchlässigkeit.
Schadensrisiken keine
Gefahrstoffe
NameSynonymeSpezifikationSignalwortPiktogrammeH- und EUH-Sätze
ZinkoxidAchtung
H410
andere Stoffe Titan(IV)-oxid, Hautcreme, div. Sonnenschutzcremes mit und ohne Nanopartikel
Substitutionsargument Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch
Sicherheitshinweise Direkten Blick in die UV-Lichtquelle unbedingt vermeiden!
Vorkehrungen keine
Kategorien Seife/ Waschmittel/ Kosmetika, Farbstoffe/ Pigmente
Sammlungen Fachzeitschriften FRIEDRICH-Verlag UC
Quellen
AutorNameErscheinungsortISBNAusgabeSeiteandere Angaben
Friedrich-VerlagNaturwissenschaft im Unterricht CHEMIESeelze30 (2019) Nr.17024Katrin Sommer et al., Metalle auf Dekoperlen, Titan in Zahnpasta und Natrium im Essen
Autor Peter Slaby
bearbeitet 2020-06-01 08:58:45
erstellt 2020-06-01 08:56:18
Anzeige: