Experimente der Kategorie "Gebrauchsmetalle"

NameKurzbeschreibungBeschreibungTypGefahrstoffe
Kupfer und Nickel in den D-Mark-Münzen Legierungen auflösen und Ionen nachweisen keine Anleitung tabu
Wachsen eines Bleibaums Schnelle Bleigewinnung mit Zink Aus einer Bleinitrat-Lösung scheidet sich an einem Zinkstab spontan Blei als glänzende Kristallmasse ab. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Blei(II)-nitrat
Quecksilber auf Kupfer Kupfer-Reaktion mit Quecksilbersalz-Lösung Man löst eine kleine Spatelspitze Quecksilber(II)-chlorid in etwas dest. Wasser und legt eine Kupfermünze hinein. Sobald sich ein schwarzer Belag bildet, nimmt man die Münze heraus und reibt sie kräftig mit einem Wolllappen. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Quecksilber, Quecksilber(II)-chlorid
Metalle in Metallsalz-Lösungen Unterschiede im elektrochemischen Reaktionsverhalten: edle und unedle Metalle Es werden wässrige Lösungen von Kupfersulfat, Eisensulfat, Silbernitrat und Bleinitrat bereit gestellt. Für 1 Minute wird ein blanker Eisennagel jeweils in die Lösungen gehalten. Danach verfährt man ebenso mit einem Stück Magnesiumband, mit einem Kupfer- und Silberblechstreifen und mit einem Zinkstab. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, Silbernitrat, Blei(II)-nitrat
Blei und die Säuren Reaktion von Blei mit Salpeter-, Salz- und Schwefelsäure Reagenzglasversuche: Man gibt in drei Gläser jeweils ein Stückchen Blei. Dem ersten Ansatz werden wenige ml Salpetersäure, dem zweiten Salzsäure und dem dritten Schwefelsäure zugesetzt. Man beobachtet die unterschiedlichen Reaktionen. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Blei(II)-nitrat, Blei(II)-chlorid, Salpetersäure (konz. w=____% (20-70%)), Salzsäure (konz. (w: >25%)), Schwefelsäure (konz. w: >15%)
Wasserlöslichkeit bei Blei Reaktionen von Blei mit dest. Wasser und Trinkwasser Reagenzglasversuche: 1g Bleimetall wird mit dest. Wasser übergossen und zum Sieden erhitzt. Dann setzt man 5%ige Natriumsulfid-Lösung zu. Ebenso verfährt man im zweiten Ansatz, bei dem mit Trinkwasser geprüft wird, ob sich Blei löst. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Blei(II)-hydroxidcarbonat, Blei(II)-sulfat, Natriumsulfid-Hydrat, Blei(II)-sulfid
Modellexperiment Hochofen Reduktion von Eisen(III)-oxid durch Kohlenmonoxid Gemäß Anleitung werden in einem schwer schmelzbaren Rggl. nacheinander in den angegebenen Mengen Natriumpercarbonat oder entsprechende Haushaltschemikalie, Tongranulat und das Eisenoxid-Aktivkohle-Gemisch eingebracht und oben mit etwas Glaswolle fixiert. Das Rggl wird schräg in ein Stativ eingespannt. Man erhitzt zunächst das Eisenoxid-Kohle-Gemisch bis zur schwachen Rotglut und richtet dann die Brennerflamme auf das Natriumpercarbonat. Mittels Holzspan oder Brennerflamme wird immer wieder geprüft, ob sich die an der Rggl.-öffnung austretenden Gase abfackeln lassen. Wenn das Glühen schwächer wird, beendet man die Erhitzung , lässt abkühlen, gibt das Reaktionsgemisch in eine Porzellanschale und prüft mittels Magnet wir beschrieben auf metallisches Eisen. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Kohlenstoffmonoxid (freies Gas), Natriumpercarbonat (ca. 90%, enth. Na-carbonat und Na-peroxid)
CfL: Der Hochofenprozess Vorgänge beim Hochofenprozess modellhaft betrachtet Man füllt das Reagenzglas zunächst ca. 5 – 6 cm hoch mit Oxi-Reiniger und überschichtet diesen ca. 1 cm hoch mit kleinen Tonscherben. Dann gibt man eine etwa 1 cm dicke Schicht Aktivkohle in das Glas und schichtet darüber 5-10 Eisenoxid-Bröckchen. Nun füllt man das Reagenzglas bis ca. 2 cm unter den oberen Rand mit Aktivkohle und fixiert das Gemisch oben mit etwas Glaswolle. Nun erhitzt man mit einem Brenner zunächst das Kohle-Eisenoxid-Gemisch bis zur schwachen Rotglut. Dann richtet man den Brenner auf den Oxi-Reiniger, die oben aus dem Reagenzglas austretenden gasförmigen Stoffe werden mit einem zweiten Brenner oder einem brennenden Holzspan entzündet. Bei Bedarf klopft man während der Reaktion gelegentlich vorsichtig gegen den oberen Teil des Reagenzglases, damit das Gemisch nach unten in die Verbrennungszone nachrutscht. Bei nachlassender Sauerstoffentwicklung (Glühen wird schwächer, Flamme am oberen Rand des Reagenzglases erlischt) stellt man das Erhitzen des Reinigers ein und lässt das Reagenzglas erkalten. Dann gibt man die Reste des eingesetzten Eisenoxid-Kohle-Gemisches in eine Porzellanschale und prüft mit einem Magneten. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Kohlenstoffmonoxid (freies Gas)

Seite 9 von 9, zeige 8 Einträge von insgesamt 168 , beginnend mit Eintrag 161, endend mit 168

Anzeige: