Experimente der Sammlung "Akademiebericht Bio? - logisch! (ALP Dillingen)"

AusgabeNameKurzbeschreibungBeschreibungTypGefahrstoffe
09_2_v02 Sauerstoffproduktion durch Photosynthese Nachweis mit Indigocarmin Gemäß Anleitung wird eine verdünnte Indigocarmin-Lösung mit wenig Dithionit-Lösung bis zur Farblosigkeit reduziert, mit etwas Natron versetzt und bis zur halben Füllhöhe auf drei Rggl. verteilt. Das erste Glas wird mit einem Zweig Elodea bestückt, die Flüssigkeit im ersten und zweiten Glas mit etwas Speiseöl überschichtet, das dritte Glas mit Gummistopfen verschlossen. Man belichtet wie beschrieben mit starker Lichtquelle oder einen Tag lang mit direktem Sonnenlicht. Das dritte Glas wird dann kräftig geschüttelt. Lehrer-/ Schülerversuch Natriumdithionit
09_2_v01 Sauerstoffproduktion durch Photosynthese Nachweis mittels Glimmspanprobe Gemäß Anleitung und Darstellung wird ein Stück Wasserpest in einem Glas mit Tümpelwasser unter einen Filtertrichter gebracht und im Sonnenlicht oder mit Strahler belichtet. Über den Trichterauslauf lässt man den entstandenen Sauerstoff an einem glimmenden Holzspan vorbeistreichen. Lehrer-/ Schülerversuch Sauerstoff (freies Gas)
09_1_v21 Umwandlung von Speicherfett in Zucker Versuch mit ungekeimten und gekeimten Rizinussamen Man führt bei halbierten ungekeimten Rizinussamen (alternativ: Raps- oder Sonnenblumensamen) eine Fettfleckprobe, einen Stärkenachweis mit LUGOLscher Lösung und an fein zerkleinertem Material einen Zuckernachweis mittels FEHLING-Probe durch. Gemäß Anleitung lässt man den Samen 14 Tage lang keimen und führt danach ebenfalls die FEHLING-Probe durch. Lehrer-/ Schülerversuch FEHLING I - Lösung (ca. 7%ig), FEHLING II - Lösung (alkalisch)
09_1_v18 Samen atmen bei der Keimung Kohlenstoffdioxidnachweis Vorbereitend werden Erbsen gemäß Anleitung in verschlossenen Standzylindern o.ä. fünf Tage lang auf feuchter Watte zum Keimen gebracht. Danach öffnet man die Gefäße und senkt eine brennende Kerze hinein. Alternativ taucht man einen Tropfen Kalkwasser am Glasstab in den Standzylinder. Lehrer-/ Schülerversuch
09_1_v13 Stärkespeicherung Nachweis in keimendem Bohnensamen Zwei Tage lang lässt man den Bohnensamen keimen. Dann wird er gemäß Anleitung so vorbereitet, dass man auf die Flächen der beiden Samenhälften LUGOLsche Lösung auftragen kann. Eine Vergleichsprobe mit Stärkepulver wird ebenfalls mit der Nachweislösung beträufelt. Lehrer-/ Schülerversuch
09_1_v10 Einfluss etherischer Öle auf die Keimung Wirkung von Citrusschalenöl u.ä. Man präpariert gemäß Anleitung drei feuchte Wattekugeln mit Kressesamen und hängt sie am Stopfen jeweils in einen Erlenmeyerkolben. Der erste enthält eine Bodenlage zerkleinerte Zitonen- oder Orangenschale, der zweite 20 Tropfen etherisches Zitronen- oder Orangenöl, und der dritte dient als Kontrollversuch. Lehrer-/ Schülerversuch Citrusöl, etherisch (enth. u.a. Limonen, Pinen, p-Mentha-1,4-dien)
08_2_v12 Das wachsende Ei und die „Eifontäne“ Osmotische Vorgänge zwischen Eimembranen Gemäß Anleitung wird ein rohes Ei mit Essigessenz von der Kalkschale befreit und nach dem Abspülen in destilliertes Wasser gegeben. Nach Beendigung der Größenzunahme nimmt man es heraus und sticht es mit einer Nadel an. Lehrer-/ Schülerversuch Essigsäure (w=____% (25-90%))
08_2_v09 Das nackte Ei "Chemisches Schälen" Vorbereitend legt man ein rohes Ei für 2 Tage in Essigessenz. Für die beschriebenen Untersuchungen wird es danach in ein Becherglas mit Wasser gelegt. Lehrerversuch Essigsäure (w=____% (25-90%))
08_2_v08 Das geschützte Ei Partielle Auflösung der Kalkschale Gemäß Anleitung wird ein Ei mittels Eierbecher, der mit ELMEX gelée (TM) gefüllt ist, etwa zur Hälfte eingetaucht. Anschließend legt man es in ein Becherglas mit Essigessenz. Lehrerversuch Essigsäure (w=____% (25-90%))
07_7_v09 Teer im Zigarettenrauch Nachweis schädlicher Bestandteile Gemäß Anleitung wird ein Glasrohr zur Adsorption der Schadstoffe mit Kochsalz befüllt. Außerdem wird (vorne) angefeuchtetes Indikatorpapier eingebracht. Mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe wird über ein Schlauchstück der Rauch einer brennenden Zigarette langsam und kontinuierlich durch das Glasrohr gezogen. Nach Beendigung gibt man die beladene Salzportion in Wasser und nimmt eine Geruchsprobe. Lehrerversuch
07_7_v04 Ausatemluft: Nachweis von Kohlenstoffdioxid Neutralisation einer schwach alkalisch Lösung Eine Waschflasche wird mit stark verdünnter Kalilauge und etwas Phenolphthaliein-Lösung befüllt. Ihr wird gemäß Anleitung eine zweite Waschflasche (A) als Rückschlagsicherung vorgeschaltet. Man bläst wie beschrieben die Ausatemluft durch die Apparatur. Lehrer-/ Schülerversuch Kalilauge (verd. w=____% (2-5%)), Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig)
07_7_v03* Ausatemluft untersuchen (einfach) Nachweis von Kohlendioxid mittels Kalkwasser Gemäß Anleitung gibt man Kalkwasser in ein großes Rggl. Mit einem Trinkhalm wird Ausatemluft in die Flüssigkeit eingeblasen. Lehrer-/ Schülerversuch
07_7_v03 Ein- und Ausatemluft: Kalkwasserprobe (2) Kohlenstoffdioxidgehalt im Vergleich Mit kleinen Schlauchstücken bindet man ein T-förmiges Glasrohr zwischen zwei Waschflaschen, die mit etwas Kalkwasser gefüllt sind ein. Mit einem Mundstück atmet man nun über den freien Ansatz des T-Stücks ein und aus, so dass sowohl die Einatem- als auch die Ausatemluft jeweils durch das Kalkwasser blubbert. Lehrerversuch
07_7_v02 Ein- und Ausatemluft: Kalkwasserprobe I Kohlendioxid-Nachweis Ein Standzylinder wird gemäß Anleitung mit frischer Raumluft, ein zweiter mit Ausatemluft befüllt und abgedeckt. Man gibt wie beschrieben Kalkwasser zu den beiden Ansätzen und schüttelt kräftig. Lehrer-/ Schülerversuch
07_7_v01 Brenndauer einer Kerze in Ein- und Ausatemluft Sauerstoffverbrauch bei der Atmung Gemäß Anleitung wird ein Standzylinder mit frischer Raumluft, ein zweiter wie beschrieben mit Ausatemluft befüllt und abgedeckt. Nit einem langen Verbrennungslöffel wird jeweils eine brennende Kerze in die Luftportionen abgesenkt. Lehrer-/ Schülerversuch
07_6_v06 Blut mit Sauerstoff bzw. Kohlendioxid Demonstration der Vorgänge bei der Atmung Eine Portion Blut in einer Gaswaschflasche wird gemäß Beschreibung mit Sauerstoffgas besprudelt, eine weitere Portion mit Kohlendioxidgas. Die Waschflaschen sind standsicher fixiert. Lehrerversuch Sauerstoff (Druckgas)
07_6_v05 Katalase-Aktivität im Blut Enzymatische Zersetzung von Wasserstoffperoxid Gemäß Anleitung wird Schweineblut in einem großen Becherglas oder Kelchglas mit der gleichen Menge Wasser verdünnt und mit Wasserstoffperoxid-Lösung versetzt. Lehrer-/ Schülerversuch Wasserstoffperoxid-Lösung (wässrig, (w: 8-35%))
07_6_v02 Modellversuch zu Blutgruppenreaktionen Testreihe mit Neutralrot-Lösung als 'künstliches Blut' Man stellt gemäß Anleitung vier verschiedene Ansätze der Neutralrot-Lösung her. Diese werden in vier Petrischalen eingebracht, jeweils in zwei großen getrennten Tropfen. Dem einen Tropfen setzt man jeweils als Modell-'Antiserum A' wenige Tropfen Silbernitrat-Lösung zu, dem anderen als Modell-'Antiserum B' einige Tropfen Bariumnitrat-Lösung. Lehrer-/ Schülerversuch Bariumnitrat, Silbernitrat-Lösung (verdünnt, w=____% (<5%))
07_6_v01 Nachweis von Stoffen im Blut Eiweiß und Natriumsalze in Schweineblut Wenig Schweineblut wird mit dem 20fachen Volumen Wasser verdünnt und auf zwei Rggl. verteilt. Zum Nachweis von Eiweiß setzt man der ersten Probe einige Tropfen konz. Salpetersäure zu, die andere Lösung gilt als Vergleichsprobe. B Ein in der Gasbrennerflamme ausgeglühtes heißes Magnesiastäbchen wird in etwas Schweineblut getaucht. Man bringt es dann erneut in die blaue Brennerflamme. Zum Vergleich betrachtet man ein zweites ausgeglühtes Magnesiastäbchen, das man anfeuchtet, in Natriumchlorid eintaucht und in die blaue Flamme einbringt.. Lehrer-/ Schülerversuch Salpetersäure (konz. w=____% (20-70%))
07_5_v09 Verdauung von Eiweiß Abhängigkeit von pH-Wert und Temperatur Gemäß Untersuchungsschema werden fünf Rggl. mit zerkleinertem Hühnereiweiß (Hühnerfleisch), Wasser, Pepsin-Lösung bzw. verd. Salzsäure befüllt. Vier der fünf unterschiedlichen Ansätze werden 20-30min lang in warmes Wasser (ca. 37 °C) gestellt, der letzte Ansatz in den Kühlschrank. Lehrer-/ Schülerversuch Salzsäure (verd. w=____% (<10%)), Pepsin

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