Experimente der Sammlung "LD DIDACTIC Experimentieranleitungen"

AusgabeNameKurzbeschreibungBeschreibungTypGefahrstoffe
CK 1.3.2.3 Kohlenstoffdioxid – Verwendung Modell eines Schaumfeuerlöschers Gemäß Anleitung wird ein Erlenmeyer-Kolben mit Natriumcarbonat-Lösung und etwas Haar-Shampoo befüllt. Der Stopfen mit dem Winkelrohr wird aufgesetzt. Dann gibt man einige Tropfen Benzin in eine Abdampfschale, die in einer Kunststoffwanne steht. Man nimmt mit einer Tropfpipette etwas Salzsäure auf, bringt sie in die zweite Stopfenöffnung ein und löst durch Zutropfen die schnelle Schaumbildung im Erlenmeyerkolben aus. Der herausschießende Schaum wird auf das entzündete Benzin gerichtet. Lehrer-/ Schülerversuch Benzin (Sdb.: 100-140 °C), Salzsäure (verd. w=____% (<10%)), Natriumcarbonat-Decahydrat
CK 1.6.1.2 Ursachen für die Veränderung der Metalle beim Erhitzen Die Rolle des Luftsauerstoffs Gemäß Anleitung wird ein Kupferblechstück zusammengefaltet. Ein anderes Stück Kupferblech wird in ein leeres Rggl., ein weiteres in ein Rggl. mit Paraffinöl gegeben. Man erhitzt die Objekte jeweils in der heißen Gasbrennerflamme, wobei das Paraffinöl bis zum Sieden erwärmt wird. Lehrer-/ Schülerversuch
CK 1.3.2.2 Kohlenstoffdioxid Darstellung, Nachweis und Eigenschaften Gemäß Anleitung wird ein mit Calciumcarbonat gefüllter Erlenmeyerkolben mit einem Tropftrichter und einem Gasableitungsrohr im Stopfen versehen. Ein Becherglas mit Kalkwasser wird bereit gestellt. A Aus dem Tropftrichter lässt man langsam etwas Salzsäure auf den Kalk tropfen. Das entstehende Gas wird in das Kalkwasser eingeleitet. B Aus der gleichen Vorrichtung entwickelt man wieteres Gas und leitet es in eine Glaswanne, in der drei brennende Kerzen/ Teelichter stehen. C Eine kleine Kerze wird in ein Becherglas gestellt und angezündet. Man befüllt ein weiteres Becherglas mit Kohlendioxid und gießt dieses in das Glas mit der Kerze. Lehrer-/ Schülerversuch Salzsäure (verd. w=____% (<10%))
CK 2.3.1.1 Herstellung von "Holzgeist" Methanolgewinnung durch trockene Destillation von Holzspänen Gemäß Anleitung wird ein Rggl. mit Holzspänen befüllt und waagerecht in ein Stativ eingespannt. Man erhitzt es mit dem Gasbrenner. Über einen Stopfen mit Winkelrohr wird das entstehende Gas ausgeleitet, in ein Rggl. mit seitlichem Ansatz geführt, das in einem Becherglasd mit Kältemischung steht. Der seitlich Ansatz trägt wie beschrieben ein Winkelrohr mit nach oben gerichteter und mit Eisenwolle bestückten Düse. Hier wird - nach Knallgasprobe - das entweichende Gas entzündet. Lehrer-/ Schülerversuch Methanol
CK 1.6.2.1 Herstellung von Holzkohle Trockene Destillation von Holz Gemäß Anleitung wird ein Rggl. mit Holzstückchen befüllt und ins Stativ eingespannt. Man verschließt es mit einem Stopfen, der ein gewinkeltes Glasrohr mit Düse trägt. Mit dem gasbrenner wird das Holz erhitzt, bis die Schwelgase austreten, diese entzündet man mit brennendem Holzspan. Nach Ende des Versuchs und einer Abkühlphase wird das Inkohlungsprodukt untersucht. Lehrer-/ Schülerversuch Methan (freies Gas)
CK 2.3.1.3 Gewinnung von reinem Alkohol Destillation einer alkoholhaltigen Lösung Gemäß Anleitung wird eine Destillationsapparatur zusammengestellt. In den Kolben gibt man zu der alkoholischen Lösung mehrere Siedesteine. Unter Temperaturkontrolle wird die Lösung im Rundkolben mittels Brenner bis zum Erreichen von 90 °C erhitzt. Mit dem gewonnenen Destillat und mit einer rückgestellten Portion der Ausgangslösung macht man, wenn alle anderen Flammen gelöscht sind, auf einem Uhrgläschen mit einem brenenden Streichholz eine Brennprobe. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig)
CK 2.3.3.2 Herstellung von Hartspiritus Brennpaste mit Ethanol Gemäß Anleitung wird eine gesättigte wässrige Lösung von Calciumacetat hergestellt, mit 2 Tropfen verd. natronlauge versetzt und in ein großes Becherglas gegossen. Aus einem zweiten Becherglas wird die gegebene Menge Brennspiritus mit Phenolphthalein-Lösung versetzt und mit Schwung in das große Becherglas gegossen. Man dunkerlt den Raum ab und entzündet das entstandene Gel mit brennendem Holzspan. Durch Abdecken mit Wärmeschutznetz wird die Flamme erstickt. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (Brennspiritus) (mit 2-Butanon u.a. vergällt), Natronlauge (verd. w= 10%), Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig)
CK 1.4.2.4 Reaktion von Metallen mit Wasser Darstellung von Laugen Gemäß Anleitung wird ertwas Magnesiumpulver im Rggl. mit Wasser versetzt. Durch Erhitzen über der Gasbrennerflamme wird die einsetzende Reaktion intensiviert. Man setzt der Flüssigkeit Universalindikator zu. Lehrer-/ Schülerversuch Magnesium (Pulver, nicht stabilisiert), Universalindikator, flüssig (Skala pH 4-10; enth. Ethanol)
CK 2.4.1.5 Darstellung von Citronensäure Abtrennung aus Zitronensaft Gemäß Anleitung wird in einem Becherglas frisch gepresster Citronensaft mit einer Calciumhydroxid-Aufschlämmung (Kalkmilch) neutralisiert. Nach dem Abfiltrieren des überschüssigen Calciumhydroxids wird das Filtrat über der Brennerflamme zum Sieden erhitzt und danach heiß filtriert. Den Rückstand gibt man in ein Becherglas und versetzt ihn wie angegeben mit verd. Schwefelsäure. Man filtriert erneut und dampft das Filtrat gemäß Beschreibung vorsichtig ein. Lehrer-/ Schülerversuch Schwefelsäure (verd. w=____% (5-15%)), Citronensäure-Monohydrat, Calciumhydroxid
CK 2.3.2.1 Identifikation von Alkoholen mittels Steigrohrprobe Entzündung von Ethanoldampf Gemäß Anleitung wird in einem Heizbad ein Rundkolben mit ethanolischer Lösung zusammen mit einigen Siedesteinchen erhitzt. Der Kolben ist mit einem Stopfen verschlossen, der ein Steigrohr trägt. In den oberen Teil des Steigrohres bringt man locker etwas Eisenwolle ein. Sobald das Alkohol-Wasser-gemisch zu sieden beginnt, drosselt man die Wärmezufuhr und versucht die austretenden Dämpfe am Ende des Steigrohres zu entzünden. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (absolut)
CK 1.3.2.4 Wasserstoff Darstellung und Eigenschaften Gemäß Anleitung wird in einem Rggl. Seesand und Eisenpulber zu gleichen teilen vermischt und mit Wasser angefeuchtet, ohne dass die Wand des Rggl. nass wird. Zusätzlich wird in das waagerecht eingespannte Glas wie beschrieben eine Portion Eisenpulver eingebracht. Man verschließt mit Stopfen, der ein Glasrohr zur Ausleitung des Produktgases trägt. Dieses führt zu einer pneumatischen Wanne, in der drei wassergefüllte Rggl. bereit stehen. Man erhitzt das Rggl. gemäß Anleitung mit der Brennerflamme und fängt den entstehende Wasserstoff auf. Die erste Portion Mit der ersten Portion macht man sofort die Knallgasprobe. Das zweite wird mit der Öffnung nach oben, das dritte mit der Öffnung nach unten in ein Stativ eingespannt. Dann führt man auch hier jeweils die Knallgas- bzw. Brennprobe durch, indem man nach 1min einen brennenden Holzspan hinein hält.. Lehrer-/ Schülerversuch Eisen (Pulver), Wasserstoff (freies Gas)
CK 1.5.1.1 Salzbildung durch Neutralisation Reaktion zwischen Salzsäure und Natronlauge Gemäß Anleitung wird Natronlauge mit einer Portion Salzsäure versetzt. Anschließend wird weitere Salzsäure zupipettiert, bis ein pH-Wert von 6-8 erreicht ist. 10 Tropfen dieser Lösung werden dann auf einem Uhrglas wie beschrieben über der Gasbrennerflamme eingedampft. Lehrer-/ Schülerversuch Natronlauge (verd. w= 10%), Salzsäure (verd. w=____% (<10%))
CK 1.4.2.1 Vorsicht beim Umgang mit Laugen! Ätzwirkung von Natronlauge und von Abflussreiniger-Lösung Gemäß Beschreibung füllt man jeweils zwei Rggl. mit a) Fleischstückchen b) Haaren c) Bindfäden z.B. Hanf. In einem Becherglas bereitet man gemäß Anleitung eine konzemtrierte Lösung von Abflussreiniger. Den drei Stoffproben werden jeweils 10 Tropfen konz. Natronlauge bzw. Abflussreiniger-Lsg. zugesetzt. Für weitere Versuche werden die Ansätze mit Warnhinweisen versehen und gesichert beiseite gestellt. Lehrer-/ Schülerversuch Natronlauge (konz. w= 32%)
CK 1.3.2.1 Sauerstoff - Darstellung, Nachweis und Eigenschaften Sauerstoff aus Wasserstoffperoxid Gemäß Beschreibung und Skizze wird der Erlenmeyerkolben mit aufgesetztem Tropftrichter und Gasableitungsrohr bestückt. In den Kolben gibt man Mangan(IV)-oxid, in den Tropftrichter Wassertsoffperoxid-Lösung. Das Gasableitungsrohr mündet in einer pneumatischen Glaswanne in ein wassergefülltes Rggl. Durch langsames Zutropfen lässt man die Stoffe reagieren und fängt das entstehende Gas in drei Rggl. auf. Im ersten macht man sofort die Glimmspanprobe. Das zweite wird mit der Öffnung nach oben, das dritte mit der Öffnung nach unten in ein Stativ eingespannt. Nach ca. 1min führt man dort jeweils die Glimmspanprobe durch. Lehrer-/ Schülerversuch Wasserstoffperoxid-Lösung (wässrig, (w: 8-35%)), Mangan(IV)-oxid, Sauerstoff (freies Gas)
CK 3.4.1.3 Leitfähigkeitstitration Neutralisation einer Salzsäure mit Natronlauge Gemäß Beschreibung werden die Nickelelektroden in den Glastrog eingebaut un in den elektrischen Schalt- und Messkreis eingebunden. Man befüllt den Trog wie angegeben mit einer verdünnten Salzsäure-Lösung und etwas Universalindikator. Zusätzlich wird die Bürette mit 0,1-molarer Natronlauge befüllt. Nach Anlegen einer 6V-Wechselspannung misst man die Stromstärke und klemmt dann die Spannungsquelle ab. In Schritten von exakt 1ml wird nach und nach die Natronlauge zur Salzsäure titriert und gemäß Anleitung jeweils die Stromstärke in der Anordnung gemessen. Lehrer-/ Schülerversuch Natronlauge (Maßlösung c= 0,1 mol/L), Universalindikator, flüssig (Skala pH 4-10; enth. Ethanol), Salzsäure (Maßlösung c= 0,1 mol/L)
CK 1.1.3.6 Extraktion Farbstoffe aus Gras oder Blättern Grünes Pflanzenmaterial wird in einer Reibeschale mittels Sand und unter Zugabe von Ethanol gemäß Anleitung zerrieben. Danach gibt man das Material in eine Filter und fängt das Filtrat in einem Erlenmeyerkolben auf. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig)
CK 1.4.2.3 Natronlauge und ihre Eigenschaften Lösen von Ätznatron und Reaktionen der Lauge In einem Becherglas werden gemäß Anleitung unter Temperaturkontrolle Ätznatronplätzchen langsam in der Wasserportion gelöst. Von der entstandenen Laugenportion gibt man etwas in ein Rggl. und setzt Indikator-Lösung zu. In einem zweiten Rggl. versetzt man eine Laugenportion mit Aluminiumspänen und erwärmt etwas. Ein drittes Rggl. wird mit Kohlendioxid befüllt und umgekehrt in das Becherglas mit der Natronlauge gestellt. Lehrer-/ Schülerversuch Natriumhydroxid (Plätzchen), Natronlauge (konz. w= 32%), Aluminium-Gries (Gries, Späne), Universalindikator, flüssig (Skala pH 4-10; enth. Ethanol)
CK 2.3.1.2 Alkoholische Gärung Ethanolbildung im Erlenmeyerkolben In einem Erlenmeyerkolben mit Traubensaft wird gemäß Anleitung Traubenzucker durch Rühren aufgelöst. Hefe wird zerbröckelt, dem Ansatz zugesetzt und durch Schwenken gut vermischt. Man verschließt den Kolben mit einem Gärrohraufsatz, der mit Kalkwasser befüllt und mit einem Wattestopfen verschlossen ist. Den Ansatz stellt man zur Gärung eine Woche lang an einem warmen Ort. Lehrer-/ Schülerversuch
CK 1.5.1.3 Reaktion von Metalloxiden mit verdünnten Säuren Salzbildung aus Eisen- Kupfer- und Magnesiumoxid In einem Rggl. wird eine Spsp. Eisen(III)-oxid mit wenigen ml Salzsäure zur Reaktion gebracht. In zwei anderen Rggl. versetzt man Kupfer(II)-oxid bzw. Magnesiumoxid gemäß Anleitung mit verd. Schwefelsäure. Von den entstandenen Lösungen bringt man jeweils 10 Tropfen auf Uhrgläser und dampft sie über dem Gasbrenner vosichtig zur Trockne ein. Lehrer-/ Schülerversuch Schwefelsäure (verd. w=____% (5-15%)), Salzsäure (verd. w=____% (<10%)), Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat, Kupfer(II)-oxid (Pulver), Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat
CK 1.2.1.5 Gesättigte Lösungen Herstellung von Kochsalz- und Natriumthiosulfat-Lösungen In einem Rggl. wird gemäß Anleitung in kaltem Wasser eine gesättigte Lösung von Kochsalz hergestellt. Die Lösung wird über der Brennerflamme erhitzt. Wie beschrieben setzt man weiteres Kochsalz hinzu, bis sich ein unlöslicher Bodensatz bildet. In einem zweiten Rggl. wird nach Angaben eine warm gesättigte Natriumthiosulfat-Lösung hergestellt. Man lässt sie im Wasserbad abkühlen und fügt dann einen einzelnen Salzkristall hinzu. Lehrer-/ Schülerversuch

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