Experimente der Kategorie "Stoffeigenschaften"

NameKurzbeschreibungBeschreibungTypGefahrstoffe
Lichtbrechungsvermögen von Benzol Demonstration einer optischer Eigenschaft bei Benzol keine Anleitung tabu
CfL: Modell zur physikalischen Reinigung bei einer Kläranlage Demonstration einiger Stationen einer Kläranlage Vorbereitung: Mit Hilfe der Schere wird in das untere Ende der 1,5-L-Getränkeflasche ein Loch, passend für das Haushaltssieb, geschnitten. In den Flaschenverschluss werden mit einer heißen Nadel mehrere Löcher geschmolzen. Bei den beiden anderen Getränkeflaschen wird der Boden entfernt. Der normale Flaschenverschluss wird ebenfalls mit mehreren Löchern versehen. In diesen Deckel wird ein zurechtgeschnittenes Stück Filterpapier gelegt. Dann wird die Flasche zu einem Drittel mit Aktivkohle gefüllt. Anschließend baut man gemäß Abbildung den Versuch auf. Das "Abwasser" wird in dem 500-mL-Becherglas aus etwa 5-10 Spatel Bodenmaterial, etwa 400 mL mit Lebensmittelfarbe angefärbtem Wasser und 30 mL Speiseöl hergestellt. Man gießt das aufgeschlämmte "Abwasser" vorsichtig durch das Haushaltssieb in die Modell-Kläranlage. Wenn die als Tropftrichter dienende 0,5-L-Getränkeflasche gut zur Hälfte gefüllt ist, kann man den Sporttrinkverschluss vorsichtig herausziehen, so dass das Abwasser langsam in den Aktivkohlefilter tropft. Lehrer-/ Schülerversuch Feuerzeuggas (enth. >95% i-Butan)
Bleichwirkung von Chlor Demonstration in 20ml-Spritze Mit Medizintechnik-Geräten wird gemäß Beschreibung eine kleine Portion Chlorgas durch Einspritzen von konz. Salzsäure auf Kaliumpermanganat gewonnen. Das Chlorgas wird in einer 20ml-Spritze gesammelt, in die man zuvor ein feuchtes grünes Blatt gelegt hat. Lehrerversuch Kaliumpermanganat, Salzsäure (konz. (w: >25%)), Natronlauge (verd. w=____% (2-5%)), Chlor (freies Gas)
Microscale: Destillation von Rotwein Destillation von Rotwein mit Ampullenflaschen Über einem Teelicht wird Rotwein in einer Ampullenflasche zum Sieden erhitzt. Der Ethanol-Dampf wird mittels Schlauchstück in eine zweite Ampullenflasche geleitet und kondensiert. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig)
Eigenschaften von Chlorwasserstoff Dichte von Chlorwasserstoff und sein Verhalten gegenüber einer Flamme In einen trockenen Standzylinder lässt man Chlorwasserstoff von oben "einfließen". Anschließend taucht man eine brennende Kerze am Draht in den Zylinder. Lehrer-/ Schülerversuch Chlorwasserstoff (wasserfrei)
CfL: Ermittlung der Dichte von Gasen mit Hilfe einer Spritze Dichte von Luft und von Feuerzeuggas Vorbereitung: Der Stempel der Spritze wird bis zur 100-mL-Marke ausgezogen. Dann erhitzt man den Nagel und durchstößt den Stempel der Spritze so, dass der Nagel genau am oberen Spritzenrand anliegt und der Stempel mit Nagel nicht wieder in die Spritze zurückgedrückt werden kann. Durchführung: Zunächst muss die Spritze evakuiert werden, um den Fehler durch den Auftrieb auszuschließen. Dazu schiebt man den Stempel ganz in die Spritze hinein, verschließt sie mit einem passenden Aufsatz und zieht den Stempel mit Kraft heraus. Um den Stempel in dieser Position zu halten, wird der Nagel als Arretierung in das passende Loch im Stempel gesteckt. Nun wird die Spritze gewogen (Leergewicht). Anschließend wird die Spritze zunächst mit Luft gefüllt und gewogen (mit Verschluss und Nagel) und anschließend in gleicher Weise mit Feuerzeuggas. Lehrer-/ Schülerversuch Feuerzeuggas (enth. >95% i-Butan)
CfL: Ermittlung der Dichte von Kohlenstoffdioxid und Helium Dichteunterschied zweier Gase Vorbereitung: Der Stempel der Spritze wird bis zur 100-mL-Marke ausgezogen. Dann erhitzt man den Nagel und durchstößt den Stempel der Spritze so, dass der Nagel genau am oberen Spritzenrand anliegt und der Stempel mit Nagel nicht wieder in die Spritze zurückgedrückt werden kann. Durchführung: Zunächst muss die Spritze evakuiert werden, um den Fehler durch den Auftrieb auszuschließen. Dazu schiebt man den Stempel ganz in die Spritze hinein, verschließt sie mit einem passenden Aufsatz und zieht den Stempel mit Kraft heraus. Um den Stempel in dieser Position zu halten, wird der Nagel als Arretierung in das passende Loch im Stempel gesteckt. Nun wird die Spritze gewogen, dies ist das Leergewicht. Anschließend wird die Spritze zunächst mit Kohlenstoffdioxid gefüllt und gewogen (mit Verschluss und Nagel!) und anschließend in gleicher Weise mit Helium. Lehrer-/ Schülerversuch Kohlenstoffdioxid (Druckgas)
Relative Dichte von Methan Dichteverhältnis Methan - Luft Ein Standzylinder wird mit Methan gefüllt und mit der Öffnung nach unten in ein Stativ gespannt. Von unten führt man eine brennende Kerze in den Zylinder. Sie erlischt im Inneren, entflammt aber erneut beim langsamen Herausziehen. Lehrer-/ Schülerversuch Methan (Druckgas)
Bildung von Eisenrhodanid und Berliner Blau Diffusion in der Petrischale (OHP): Eisen-Ionen-Reaktionen In einer Petrischale setzt man auf die eine Seite Eisen(III)-chlorid-Kristalle, auf die andere Seite Kaliumthiocyanat-Kristalle (alternativ: Gelbes Blutlaugensalz). Durch Diffusion bildet sich das blutrote Eisenrhodanid (alternativ: Berliner Blau). Lehrer-/ Schülerversuch Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat, Kaliumthiocyanat, Kaliumhexacyanoferrat(II)-Trihydrat
Modellversuch: Nano-ZnO durchdringt Zellmembran Diffusion von Zinkoxid-Nanopartikeln im Wasser/n-Octanol-System Reagenzglasversuch: Eine ethanolische Zinkoxid-Nanopartikel-Suspension wird vorsichtig mit n-Octanol unterschichtet. 15 min lang beobachtet man die Verteilung der Nanopartikel unter Bestrahlung mit UV-Licht. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig), 1-Octanol
Herstellung von Pergamentpapier Durch Behandlung mit konz. Schwefelsäure wird die Celluslose des Papiers verändert. Konzentrierte Schwefelsäure wirkt 20 min lang auf Papier ein. Nach dem gründlichen Abspülen und Trocknen erhält man Pergamentpapier. Lehrer-/ Schülerversuch Schwefelsäure (konz. w: ca. 96%)
Der Begriff "Eisessig" Eigenschaft von hochkonzentrierter/ reiner Essigsäure Ein Erlenmeyerkolben, befüllt mit etwas Eisessig, wird für 60 min schräg in ein Gefäß mit Eiswasser oder in das Gefrierfach eines Kühlschranks gestellt. Lehrer-/ Schülerversuch Essigsäure (100 %ig, Eisessig)
Weißer Phosphor (I) Eigenschaften (Aufbewahrung unter Wasser, Leuchten) von Tetraphosphor keine Anleitung tabu Phosphor (weiß / gelb)
Verdunsten und Sieden bei Ethanol & Mischbarkeit mit Wasser Eigenschaften des bedeutendsten Alkohols 1) Man gibt wenig Ethanol auf ein Uhrglas und lässt es offen stehen. 2) Im Rggl. wird eine kleine Portion Ethanol mit der gleichen Menge Wasser versetzt und mit aufgesetztem Stopfen geschüttelt. 3) Man bringt eine Portion Wasser im Becherglas zum Sieden. Man füllt ein Rggl. mit Ethanol knapp zur Hälfte, fügt einige Siedesteinchen hinzu und hält das Glas mit der Klammer in das heiße Wasser. Mit dem Thermometer bestimmt man die Siedetemperatur von Ethanol. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (absolut)
Untersuchung von Essigsäure I Eigenschaften und saurer Charakter Nachdem man bei Essigsäure vorsichtig den Geruch geprüft hat, testet man mit Universalindikator-Papier den pH-Wert. Anschließend versetzt man die Flüssigkeit gemäß Anleitung mit einer Spsp. Magnesiumpulver, fängt das entstehende Gas auf und macht damit die Knallgasprobe. Lehrer-/ Schülerversuch Essigsäure (w=____% (>90%)), Magnesium (Pulver, nicht stabilisiert), Wasserstoff (freies Gas)
CfL: Pneumatisches Auffangen des Brennergases Eigenschaften von Brennergas Beide Reagenzgläser werden in der pneumatischen Wanne mit Wasser gefüllt und aufrecht mit der Öffnung nach unten hingestellt. Anschließend verbindet man die Gaszufuhr am Tisch mit einem Schlauch und hält das andere Schlauchende unter Wasser. Die Gaszufuhr ist vorsichtig zu öffnen, so dass nur kleine Gasblasen aus dem Schlauchende im Wasser austreten. Das ausströmende Gas wird in den Reagenzgläsern aufgefangen. Wenn beide vollständig gefüllt sind, wird die Gaszufuhr geschlossen und die Reagenzgläser noch unter Wasser mit den Stopfen verschlossen, aus der Wanne genommen und in den Reagenzglasständer gestellt. Nun kann man das Gas in dem kleinen Reagenzglas betrachten und einen Geruchstest vornehmen (durch Zufächeln!). Dann entzündet man einen Holzspan und hält ihn gleich nach dem Entfernen des Stopfens an die Reagenzglasmündung des großen Reagenzglases. Lehrer-/ Schülerversuch Propan, n-Butan
CfL: Qualitativer Vergleich der Dichte von Erdgas und Luft Eigenschaften von Brennergas Ein Standzylinder wird mit der Öffnung nach unten so eingespannt, dass zwischen Tischplatte und Öffnung genügend Platz ist, um eine Kerze mit Hilfe des Drahtes ungehindert einschieben zu können. Der andere Zylinder bleibt mit der Öffnung nach oben auf dem Tisch stehen. Nun werden beide Zylinder mit Erdgas befüllt, indem man den Schlauch zunächst bis auf den Boden des Zylinders führt und ihn langsam herauszieht. Nach wenigen Minuten wird mit einer brennenden Kerze überprüft, in welchem Zylinder sich noch Erdgas befindet, indem eine Kerze mit der entsprechenden Befestigung mehrmals in die Zylinder ein- und wieder herausgeführt wird. Lehrer-/ Schülerversuch Methan (Druckgas)
CfL: Verbrennen von Kohlenstoffmonoxid Eigenschaften von Kohlenstoffmonoxid Man entfernt die Glasplatte vom Standzylinder und zündet das Gas mit einem Span an. Anschließend kann man Kalkwasser in den Zylinder füllen, ihn verschließen und umschütteln. Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. Kohlenstoffmonoxid (freies Gas)
Das viel benutzte Trockenmittel Eigenschaften von Silicagel A) Man füllt eine Petrischale hälftig mit Silicagel und stellt sie auf die Laborwaage. Die Masse wird sofort und nach ca. 15 min bestimmt. B) Man erhitzt wenige Körner Silicagel auf ca. 150 °C. Mit Mörser und Pistill vergleicht man nach dem Abkühlen die Duktilität von wasserfreiem und wasserbeladenem Silicagel. Lehrer-/ Schülerversuch
Mehrwertige Alkohole Eigenschaftsunterschiede bei Ethanol, Propanol, Ethylengykol und Glyzerin Nacheinander werden vier Reagenzgläser im 45°-Winkel in ein Stativ gespannt. Man gibt jeweils einen Tropfen des Alkohols auf den Innenrand und misst die Zeit, in der er zum Boden des Rggl. läuft. Danach werden die Rggl. mit dem jeweiligen Alkohol auf 1cm Füllhöhe aufgefüllt und mit der dreifachen Menge Kupfersulfat-Lösung versetzt. Gemäß Anleitung wird jeweils Natronlauge hinzugefügt, mit Stopfen verschlossen und vorsichtig geschüttelt. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig), 1-Propanol, Ethylenglykol, Kupfer(II)-sulfat-Lösung (verd., (w: <25%)), Natronlauge (w=____% (>5%))

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