Experimente der Sammlung "LD DIDACTIC Experimentieranleitungen"

AusgabeNameKurzbeschreibungBeschreibungTypGefahrstoffe
CK 2.4.3.1 Ester der Methansäure Synthese von Ethylformiat Gemäß Anleitung mischt man in einem Rggl. Ethanol mit Methansäure und tropft konz. Schwefelsäure zu. Zwei Siedesteinchen werden zugegeben. Das Glas wird mit Stopfen verschlossen, der ein Glasrohr trägt und mittels Stativ und Klemme in ein heißes Wasserbad abgesenkt. Man erhitzt 5-10 min lang zum Sieden. Danach gießt man das Reaktionsgemisch in ein hälftig mit kaltem Wasser gefülltes Becherglas aus. Lehrer-/ Schülerversuch Ameisensäure (konz. w=_____% (>80%)), Ethanol (ca. 96 %ig), Schwefelsäure (konz. w: ca. 96%), Ethylformiat
CK 2.4.3.2 Ester der Ethansäure Synthese von Butyl- und Pentylacetat als Aromastoffe Gemäß Anleitung mischt man in einem Rggl. Butanol mit Ethansäure und tropft konz. Schwefelsäure zu. Zwei Siedesteinchen werden zugegeben. Das Glas wird mit Stopfen verschlossen, der ein Glasrohr trägt und mittels Stativ und Klemme in ein heißes Wasserbad abgesenkt. Man erhitzt 5-10 min lang zum Sieden. Danach gießt man das Reaktionsgemisch in ein hälftig mit kaltem Wasser gefülltes Becherglas aus. In einem zweiten Schritt bringt man in gleicher Weise Pentanol mit Ethansäure zur Reaktion. Lehrer-/ Schülerversuch 1-Butanol, 1-Pentanol, Essigsäure (w=____% (>90%)), Schwefelsäure (konz. w: ca. 96%), n-Butylacetat, 1-Pentylacetat
CK 2.4.2.4 Grünspanbildung Essigsäure - Kupfer - Reaktion Gemäß Anleitung legt man in zwei Bechergläsern halbkonzentriete Essigsäure vor. Ein zugeschnittenes Kupferblech wird sofort in die Lösung gestellt, ein zweites zunächst in der Brennerflamme kräftig durchgeglüht und anschließend in die zweite Lösung gestellt. Man lässt die Ansätze an einem gut belüfteten Ort zwei Wochen lang stehen. Lehrer-/ Schülerversuch Essigsäure (w=____% (25-90%)), Kupfer(II)-acetat-Monohydrat
CK 2.1.1.3 Der klassische Kohlenstoffnachweis Das Element Kohlenstoff im Harnstoff Gemäß Anleitung befüllt man ein schwer schmelzbares Rggl. mit 2 Spatelportionen Harnstoff und daneben mit reichlich Kupfer(II)-oxid. Waagerecht ins Stativ eingespannt wird das Rggl. mit Stopfen verschlossen, der ein nach unten führendes Winkelrohr trägt. Es leitet das entstehende Gas in ein Rggl. mit Kalkwasser. Man erhitzt mit dem Gasbrenner zunächst das Kupfer(II)-oxid und dann den Harnstoff. Lehrer-/ Schülerversuch Kupfer(II)-oxid (Pulver)
CK 1.2.1.1 Nachweis gelöster fester Stoffe in verschiedenen Wasserproben Eindampfen von Leitungswasser u.ä. Fünf Tropfen der Wasserproben werden jeweils auf ein Uhrglas gegeben. Die Proben werden auf einem präparierten und gemäß Anleitung positionierten Tondreieck über der Brennerflamme zur Trockne eingedampft. Lehrer-/ Schülerversuch
CK 1.6.1.5 Rostschutz durch Verzinnen und Verzinken Feuerverzinnung und Feuerverzinkung bei Eisengegenständen Eisennägel werden mit einem benzingetränkten Wattebausch entfettet und anschließend in einer Petrischale mit verd. Salzsäure einige Minuten lang gebeizt. Im Tiegel auf einem Drahtdreieck wird mit der Gasbrennerflamme Zinn aufgeschmolzen. Man taucht einen der Nägel mithilfe einer Pinzette kurz in die Schmelze und lässt danach ihn auf der Arbeitsplatte auskühlen. In gleicher Weise wird ein anderer Eisennagel in eine Zinkschmelze getaucht. Lehrer-/ Schülerversuch Benzin (Sdb.: 100-140 °C), Salzsäure (verd. w=____% (<10%))
CK 1.4.1.3 Kohlensäure Darstellung und Eigenschaftsuntersuchung Einem Kolben mit Calciumcarbonat setzt man eine Stopfen auf, der einen tropftrichter und eine Winkelrohr zur Gasableitung trägt. Dieses führt man in ein Becherglas mit dest. Wasser und einigen Tropfen Universalindikator. In den Tropftrichter gibt man Salzsäure. Man tropft sie auf das Calciumcarbonat und leitet das entstehende Gas in das indikatorgefärbte Wasser ein. Im Anschluss wird die entstandene kohlensaure Lösung auf Stativring und Wärmeschutznetz über der Gasbrennerflamme zum Sieden erhitzt. Lehrer-/ Schülerversuch Salzsäure (verd. w=____% (<10%)), Universalindikator, flüssig (Skala pH 4-10; enth. Ethanol)
CK 1.6.1.1 Das Verhalten der Metalle beim Erhitzen Kupfer, Eisen, Aluminium und Zink in der Brennerflamme Eine Spsp. der jeweiligen Metallpulver bringt man nacheinander auf dem Verbrennungslöffel in die heiße Gasbrennerflamme. Die entsprechenden Metallbleche werden mit der Tiegelzange in die Flamme gehalten. Lehrer-/ Schülerversuch Eisen (Pulver), Aluminium, Pulver (nicht stabilisiert), Zink (Pulver, nicht stabilisiert)
CK 1.5.2.3 Kältemischungen energetische Aspekte beim Salzlösen Eine Portion Wasser wird unter Temperaturkontrolle mit der zweieinhalbfachen Menge Calciumchlorid verrührt. B In einem Becherglas werden unter Temperaturkontrolle gleiche Portionen Ammoniumchlorid und Kaliumnitrat gemäß Anleitung in Wasser eingerührt. Lehrer-/ Schülerversuch Calciumchlorid-Dihydrat, Ammoniumchlorid, Kaliumnitrat
CK 2.4.1.1 Darstellung von Methansäure Ameisensäure aus Oxalsäure Ein Zweihals-Rundkolben wird gemäß Anleitung mit Glycerin, Oxalsäure und einigen Siedesteinchen beschickt, in ein Stativ eingespannt und im seitlichen Hals mit einer Destillierbrücke versehen. In den senkrechten Hals steckt man ein Thermometer. Man betreibt den Kühler mit Kaltwasser. Als Vorlage dient ein Becherglas mit Kalkwasser. Das Reaktionsgemisch wird mit dem Brenner auf 110 °C erhitzt bis sich ca. 15 ml Destillat in der Vorlage angesammelt haben. Man prüft dieses mit Indikatorpapier. Lehrer-/ Schülerversuch Oxalsäure-Dihydrat, Ameisensäure (konz. w=_____ % (98-100%))
CK 2.2.1.4 Bestimmung der Schmelztemperatur von Paraffin Vergleich Hartparaffin - Weichparaffin Ein Rggl. wird mit zerkleinertem Hartparaffin gemäß Anleitung befüllt und vorsichtig über der Gasbrennerflamme erwärmt. Wenn die Substanz aufgeschmolzen ist, löscht man die Brennerflamme, taucht das Thermometer ins Rggl. und liest im Moment des Erstarrens die Temperatur ab. In gleicher Weise verfährt man mit Weichparaffin. Lehrer-/ Schülerversuch
CK 4.2.2.1 Endotherme und exotherme Reaktionen Entwässerung und Neubildung von Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat Ein Rggl. mit Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat wird gemäß Anleitung über der Gasbrennerflamme so lange stark erhitzt, bis es vollständig zu weißem Pulver und Kondensat durchreagiert hat. Man stellt anschließend ein Thermometer in das erkaltete wasserfreie Kupfer(II)-sulfat und gibt unter Temperaturkontrolle 3 Tropfen demin. Wasser hinzu. Lehrer-/ Schülerversuch Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, Kupfer(II)-sulfat (wasserfrei)
CK 1.3.1.2 Bedeutung der Luft für die Verbrennungsvorgänge Verhalten von Spiritus- und Kerzenflamme unter Luftabschluss Ein kleiner Porzellantiegel wird mit wenig Spiritus gefüllt. Man positioniert ihn auf einer Styroporplatte, zündet den Spiritus an und stülpt ein größeres Becherglas darüber. Der Versuch wird mit danach mit einem brennenden Teelicht wiederholt. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (Brennspiritus) (mit 2-Butanon u.a. vergällt)
CK 1.6.1.3 Auch Metalle verbrennen Verhalten von Metallen in der Gasbrennerflamme Ein Gummigebläse wird gemäß Anleitung mit einem Glasrohr verbunden. Man gibt jeweils eine Portion Metallpulver in die freie Öffnung des Glasrohres und bläst das Pulver direkt in die nicht leuchtende Flamme des Gasbrenners. So verfährt man nacheinander nach jeweiliger Reinigung des Glasrohres mit allen Metallen Lehrer-/ Schülerversuch Magnesium (Pulver, nicht stabilisiert), Zink (Pulver, nicht stabilisiert), Aluminium, Pulver (nicht stabilisiert), Eisen (Pulver)
CK 1.1.3.2 Schlämmen und Dekantieren Trennung eines Eisen-Sand-Gemisches Ein Gemisch aus Eisenfeilspänen und Sand (1:1) wird gemäß Anleitung mit Wasser versetzt. Man schüttelt gut durch und gießt sofort vorsichtig den Überstand über dem Bodensatz in ein Becherglas ab. Die Prozedur wird viermal mit jeweils frischem Wasser wiederholt. Lehrer-/ Schülerversuch Eisen (Pulver)
CK 1.1.1.2 Siedetemperatur Messung der DSiedetemperatur bei Wasser und bei Ethanol Ein Erlenmeyerkolben wird gemäß Anleitung mit der zu untersuchenden Flüssigkeit gefüllt. Mit einem Stopfen verschlossen, der ein Gasableitungsrohr und ein Thermometer trägt, wird das Gefäß über der Gasbrennerflamme bis zum Sieden erhitzt. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig)
CK 4.2.1.3 Osmose Erforschung des osmotischen Drucks Ein Dialysierschlauch wird gemäß Anleitung vollständig mit Zuckerlösung und etwas gelblichem Eosin angefüllt. Man setzt den Stopfen mit Kapillarrohr auf. An einem Stativ befestigt, senkt man das Kapillarrohr mit der Osmosezelle wie angegeben in ein hohes wassergefülltes Becherglas ab. Man beobachtet 15min lang. Ergänzend legt man Gummibärchen, Trockenerbsen und Kirschen in Petrischalen, die mit Wasser gefüllt sind und lässt einen Tag lang einwirken. Lehrer-/ Schülerversuch Eosin, gelblich
CK 4.2.1.2 Diffusion Effekte mit einem Dialysierschlauch Ein Dialysierschlauch wird gemäß Anleitung mittels Stativ und Klemme befestigt und mit Kupfer(II)-sulfat-Lösung befüllt. Dann senkt man ihn in ein wassergefülltes Becherglas ab. Nach längerer Beobachtung bringt man eine Stück Filterpapier, in das Kaliumpermanganat-Kristalle und einige Steinchen eingewickelt sind, vorsichtig in die Lösung ein. Lehrer-/ Schülerversuch Kaliumpermanganat, Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat
CK 1.2.1.2 Nachweis gelöster Gase in Trinkwasser Austreiben von Gasen durch Erhitzen Ein Becherglas mit Wasser wird gemäß Anleitung auf einem Wärmeschutznetz über einer Gasbrennerflamme positioniert. Man stellt einen Glastrichter hinein mit dem Auslauf nach oben. Darüber stülpt man ein wassergefülltes Reagenzglas. Mit der Gasbrennerflamme wird die Wasserprobe erhitzt. Lehrer-/ Schülerversuch
CK 2.3.2.3 Iodoformprobe Unterscheidung Methanol - Ethanol Ein becherglas mit heißem Wasser wird bereitgehalten. Gemäß Anleitung wird jeweils in einem Rggl. Methanol bzw. Ethanol mit etwas Natronlauge versetzt. Dann gibt man Iod-Kaliumiodid-Lösung hinzu und stellt beide Rggl. in das heiße Wasserbad. Lehrer-/ Schülerversuch Methanol, Ethanol, vergällt, 95..99%ig (enth. D-Panthenol und Diethylphthalat), Natronlauge (verd. w=____% (2-5%)), Iodoform

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